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Im Wortlaut: Fidel Castro vs. George Bush

Zwei Reden - zwei Welten. Das Bemerkenswerteste der Weltkonferenz für Entwicklung 2002 in Monterrey

Minutenlange standing ovations für die Rede von Fidel Castro - zweifellos der Höhepunkt der Weltkonferenz für Entwicklung, die im März in Monterrey/Mexiko stattfand. Doch dann musste er abtreten. Das war die Bedingung des mächtigsten Mannes der Welt, des von Gerichts wegen eingesetzten US-Präsidenten George W. Bush, damit er überhaupt der Konferenz seine Aufwartung machte. Fidel Castro war Staatsmann genug, dieser Bitte zu entsprechen, und räumte das Feld (siehe hierzu seine persönliche Erklärung am Ende seiner Rede). So war der Weg frei für die Rede von George Bush; er hielt sie einen Tag nach Castro.
Wir dokumentieren im Folgenden beide Reden. Sie legen wie keine anderen Dokumente Zeugnis ab von der Kluft, die zwischen der Vorstellungswelt des US-Präsidenten als dem Führer der reichen Welt und dem kubanischen underdog als dem (heimlichen) Führer großer Teile der armen Welt besteht.


Rede des Präsidenten der Republik Kuba, Dr. Fidel Castro Ruz, auf der internationalen Konferenz über Entwicklungsfinanzierung; Monterrey, Mexiko, am 21. März 2002

Exzellenzen:
Was ich hier äußere, wird nicht von allen geteilt; doch ich werde sagen, was ich denke und werde dies mit Achtung tun.

Die derzeitige Weltwirtschaftsordnung ist ein System der Ausplünderung und Ausbeutung, wie es noch nie in der Geschichte dagewesen ist. Immer weniger glauben die Völker an Deklarationen und Versprechen. Das Prestige der internationalen Geldinstitute liegt unter dem Nullpunkt.

Die Weltwirtschaft ist heute ein gigantisches Spielkasino. Neuere Analysen ergaben, daß für jeden in den Welthandel geflossenen Dollar mehr als hundert Dollar in Spekulationsgeschäfte fließen, die nichts mit der realen Ökonomie zu tun haben.

Diese Wirtschaftsordnung hat für 75 Prozent der Weltbevölkerung die Unterentwicklung bedeutet.

Die extreme Armut in der Dritten Welt erreicht bereits ein Ausmaß von 1,2 Milliarden Menschen. Die Kluft wird größer, nicht kleiner. Die zwischen den reichsten und den ärmsten Ländern bestehende Einkommensdifferenz, die 1960 das 37fache betrug, beträgt heute das 74fache. Man ist zu derartigen Extremen gelangt, daß die drei reichsten Personen der Welt ein Vermögen besitzen, das ebenso hoch ist wie das BIP der 48 ärmsten Länder zusammengenommen. Im Jahr 2001 waren es 826 Millionen Menschen, die Hunger litten; die Anzahl der erwachsenen Analphabeten betrug 854 Millionen; 325 Millionen Kinder bleiben der Schule fern; zwei Milliarden Menschen leiden Mangel an wesentlichen Medikamenten zu niedrigen Preisen; 2,4 Milliarden Menschen entbehren der sanitarischen Grundleistungen. Jährlich sterben mindestens elf Millionen Kinder unter fünf Jahren infolge vermeidbarer Ursachen und 500 000 erblinden durch Mangel an Vitamin A.

Die Einwohner der entwickelten Welt leben 30 Jahre länger als die Bewohner Schwarzafrikas.

Ein wahrer Völkermord!

Den armen Ländern kann keine Schuld an dieser Tragödie gegeben werden. Diese waren es nicht, die ganze Kontinente eroberten und über Jahrhunderte hinweg ausplünderten, den Kolonialismus errichteten, die Sklaverei wieder einführten, noch den modernen Imperialismus schufen. Sie waren deren Opfer. Die Hauptverantwortung der Finanzierung ihrer Entwicklung kommt jenen Staaten zu, die heute aus offenkundigen historischen Gründen den Nutzen jener Grausamkeiten genießen.

Die reiche Welt soll die Auslandsschuld erlassen und neue weiche Kredite zur Entwicklungsfinanzierung gewähren. Die stets kargen und oftmals lächerlichen Unterstützungsangebote sind unzureichend oder werden nicht eingehalten.

Was benötigt wird für eine echte nachhaltige sozioökonomische Entwicklung ist das Vielfache von dem, was behauptet wird. Maßnahmen wie die von dem kürzlich verstorbenen James Tobin empfohlenen, um dem unaufhaltsamen Strom der Geldspekulation einen Riegel vorzuschieben - obwohl seine Idee nicht auf Entwicklungshilfe gerichtet war - wäre heute eventuell das einzig Mögliche für die Schaffung genügender Fonds, die dann in der Hand der Vereinten Nationen und nicht von unheilbringenden Institutionen wie dem IWF direkte Entwicklungshilfe leisten könnten bei demokratischer Partizipation aller und ohne daß die Völker Unabhängigkeit und Souveränität opfern müßten. Das Konsensusprojekt, das uns von den Herren der Welt in dieser Konferenz aufgezwungen wird, bedeutet, daß wir uns mit einem demütigenden Almosen zu begnügen haben, das an Bedingungen geknüpft ist und Einmischung beinhaltet.

Alles seit Bretton Woods bis heute Gegründete ist nochmals zu überdenken. Ausschlaggebend waren die Privilegien und Interessen des Mächtigeren. Angesichts der tiefen Krise von heute bieten sie uns eine noch schlimmere Zukunft, in der es niemals eine Lösung geben wird für die ökonomische, soziale und ökologische Tragödie einer immer unregierbareren Welt, in der es jeden Tag mehr Arme und mehr Hungrige geben wird, so als sei ein großer Teil der Menschheit überflüssig.

Für die Politiker und Staatsmänner ist die Stunde ernsten Nachdenkens gekommen. Die Meinung, eine ökonomische und soziale Ordnung, die sich als unhaltbar erwiesen hat, könne mit Gewalt durchgesetzt werden, ist eine kopflose Idee.

Die mit jedem Tag moderneren Waffen, die sich in den Arsenalen der Mächtigsten und Reichsten anhäufen, werden - wie ich bereits einmal äußerte - zwar die Analphabeten, die Kranken, die Armen und die Hungrigen töten können, doch die Unwissenheit, die Krankheiten, die Armut und den Hunger werden sie nicht töten können.

Man sollte ein für allemal "die Waffen ruhen lassen".

Es muß etwas getan werden, um die Menschheit zu retten!

Eine bessere Welt ist möglich!

Vielen Dank.

Erklärende Note des Präsidenten der Republik Kuba, Dr. Fidel Castro Ruz; Monterrey, den 21. März 2002:

Herr Präsident, ich bitte Sie um zwanzig Sekunden für eine Erklärung.

Exzellenzen!
Sehr geehrte Delegierte!
Ich bitte Sie alle um Entschuldigung, Sie nicht weiterhin begleiten zu können, und zwar aufgrund einer spezifischen Situation, die sich aus meiner Anwesenheit auf diesem Gipfeltreffen ergeben hat und weshalb ich mich gezwungen sehe, sofort in mein Land zurückzukehren.

Die Leitung der Delegation Kubas übernimmt Genosse Ricardo Alarcón de Quesada, Präsident der Nationalversammlung der Volksmacht und unermüdlicher Verfechter der Rechte der Dritten Welt. Auf ihn übertrage ich die mir als Staatschef auf diesem Treffen zukommenden Ermächtigungen.

Ich erwarte, daß ihm an keiner der offiziellen Aktivitäten, an denen er als Leiter der kubanischen Delegation und Präsident des höchsten Organs der Staatsmacht in Kuba einen Anspruch hat, die Beteiligung verwehrt wird.

Vielen Dank.


Ansprache von Präsident Bush bei der UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Monterrey (Mexiko) vom 22. März 2002.

Guten Morgen. Wir kommen zu einer Zeit neuer Hoffnung und eines uralten Kampfes zusammen - der Bekämpfung der weltweiten Armut. Es ist mir eine Ehre, mit so vielen herausragenden Politikern zusammenzusein, die sich dieser Sache verschrieben haben. Ich bin heute hier, um die Verpflichtung der Vereinigten Staaten zu bekräftigen, den ärmsten Menschen der Welt Hoffnung und Chancen zu bringen und einen neuen Pakt für Entwicklung zu fordern, der durch größere Rechenschaftspflicht für reiche und arme Nationen gleichermaßen definiert ist.

Ich möchte Vicente Fox, dem Präsidenten von Mexiko, und den Bürgern von Monterrey für ihre großzügige Gastfreundschaft danken. Ich möchte Kofi Annan für seine unerschütterliche Führungsrolle danken. Und ich möchte den herausragenden Politikern danken, die dank Ihrer Gastfreundschaft ebenfalls hier sind.

Viele der heute hier Anwesenden widmen ihr Leben dem Kampf gegen die weltweite Armut, und Sie kennen den Einsatz. Wir bekämpfen die Armut, weil Hoffnung die Antwort auf Terror ist. Wir bekämpfen die Armut, weil Chancen ein Grundrecht der menschlichen Würde sind. Wir bekämpfen die Armut, weil unsere Überzeugungen und unser Gewissen es erfordern. Und wir bekämpfen die Armut in der wachsenden Überzeugung, dass maßgebliche Fortschritte in greifbarer Nähe sind.

Diese Fortschritte werden jedoch Veränderungen erfordern. Seit Jahrzehnten wurde der Erfolg der Entwicklungshilfe nur an den vergebenen Ressourcen gemessen, nicht an der erzielten Ergebnissen. Geld in einen gescheiterten Status quo zu pumpen, hilft den Armen jedoch wenig und kann den Reformprozess sogar verzögern. Wir müssen einem übergeordneten, schwierigeren, vielversprechenderen Ruf folgen. Die Industrienationen haben die Pflicht, nicht nur andere an ihrem Wohlstand teilhaben zu lassen, sondern auch Quellen zu erschließen, die Wohlstand hervorbringen: wirtschaftliche Freiheit, politische Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte.

Die Lektion unserer Zeit ist klar: Wenn Nationen ihre Märkte abschotten und es nur für einige wenige Chancen gibt, ist kein Betrag an Entwicklungshilfe je hoch genug. Wenn Nationen ihre Bürger und offene Märkte respektieren, in bessere Gesundheitsfürsorge und in die Bildung investieren, wird jeder Dollar an Hilfe, jeder Dollar an Handelseinnahmen und Inlandskapital effektiver genutzt.

Wir müssen höhere Hilfsleistungen an politische, rechtliche und wirtschaftliche Reformen binden. Und indem wir auf Reformen bestehen, zeigen wir Anteilnahme. Die Vereinigten Staaten werden mit gutem Beispiel vorangehen. Ich habe eine 50-prozentige Aufstockung unserer Entwicklungshilfe in den nächsten drei Haushaltsjahren zugesagt. Letztlich wird das eine Erhöhung von 5 Milliarden Dollar verglichen mit dem derzeitigen Stand bedeuten.

Diese neuen Mittel gehen auf das neue Konto für die Millenniumsherausforderungen, das für Projekte in Nationen gedacht ist, die eine gerechte Regierung haben, in ihre Bürger investieren und wirtschaftliche Freiheit ermutigen. Wir werden Entwicklung von unten nach oben fördern und den Bürgern dabei behilflich sein, die Instrumente, die Ausbildung und die Technologien zu finden, damit sie die Chancen der globalen Wirtschaft nutzen können.

Ich habe Außenminister Powell und Finanzminister O'Neill gebeten, die Weltgemeinschaft in die Entwicklung klarer und konkreter Kriterien für das Konto für die Millenniumsherausforderungen einzubeziehen. Wir werden diese Kriterien fair und rigoros anwenden.
Und als Starthilfe für diese Initiative werde ich mit dem Kongress der Vereinigten Staaten zusammenarbeiten, um für in Frage kommende Länder in den nächsten 12 Monaten Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Viele Entwicklungsländer arbeiten bereits hart darauf hin - und sie sind auf dem Weg zu Reformen und Vorteilen für ihre Bürger. Der neue Pakt für Entwicklung wird diese Nationen belohnen und andere ermutigen, ihrem Beispiel zu folgen.

Das Ziel unserer Entwicklungshilfe ist, dass die Nationen wachsen und gedeihen und keine Entwicklungshilfe mehr benötigen. Wenn die Nationen Reformen einführen, zieht jeder Dollar an Hilfsleistungen zwei Dollar an Privatinvestitionen nach sich. Wenn Hilfe an gute Maßnahmen gekoppelt wird, können verglichen mit den alten Hilfspraktiken viermal so viele Menschen von der Armut befreit werden.

Alle hier Versammelten müssen sich auf wirkliche Vorteile für die Armen konzentrieren, statt willkürliche Zahlen für Zuschüsse der Reichen zu diskutieren. Wir sollten in bessere Gesundheitsfürsorge investieren und auf unseren Bestrebungen zur Bekämpfung von AIDS aufbauen - einer Krankheit, die ganze Gesellschaften zu unterminieren droht. Wir sollten einen größeren Teil unserer Hilfe in Form von Zuschüssen statt Krediten gewähren, die nie zurückgezahlt werden können.

Bei der Entwicklungsarbeit geht es um viel mehr als nur Entwicklungshilfe. Die große Mehrheit der Gelder für die Entwicklung stammt nicht aus Hilfsleistungen, sondern aus dem Handel, Inlandskapital und ausländischen Investitionen. Die Entwicklungsländer erhalten jährlich Entwicklungshilfe in Höhe von rund 50 Milliarden Dollar. Im Vergleich dazu betragen die ausländischen Investitionen fast 200 Milliarden Dollar und die jährlichen Exporteinkünfte 2,4 Billionen Dollar . Wenn wir es also mit der Bekämpfung der Armut ernst meinen, sollten wir ernsthaft die Erweiterung des Handels betreiben. Handel hat so unterschiedlichen Ländern wie Südkorea, Chile und China geholfen, Verzweiflung durch Chancen für Millionen ihrer Bürger zu ersetzen. Handel bringt neue Technologie, neue Ideen und neue Gewohnheiten mit sich, und der Handel bringt die Erwartung von Freiheit. Und erweiterter Zugang zu den Märkten der wohlhabenden Länder hat eine direkte und unmittelbare Auswirkung auf die Volkswirtschaften der Entwicklungsländer.

Beispielsweise hat das Gesetz über Wachstum und Chancen in Afrika in einem einzigen Jahr die Steigerung afrikanischer Exporte in die Vereinigten Staaten um 1.000 Prozent bewirkt, Investitionen in Höhe von fast 1 Milliarde Dollar herbeigeführt und tausende von Arbeitsplätzen geschaffen.

Dennoch haben wir noch viel zu tun. Die Entwicklungsländer benötigen besseren Zugang zu den Märkten der wohlhabenden Länder. Außerdem müssen wir die hohen Handelsschranken zwischen den Entwicklungsländern selbst abbauen. Bei den in Doha begonnenen globalen Handelsgesprächen wurden diese Herausforderungen angesprochen.

Der Erfolg dieser Verhandlungen wird den reichen, den armen und den Ländern mit mittleren Einkünften gleichermaßen größeren Wohlstand bringen. Eine Schätzung besagt, dass ein neuer globaler Handelspakt 300 Millionen Menschen aus der Armut befreien könnte. Es steht außer Frage, dass die Armut mit dem Fortschreiten des Handels zurückweicht.

Die Aufgabe der Entwicklung ist dringlich und schwierig, aber der Weg ist klar. Bei unseren Planungen und Maßnahmen müssen wir uns vor Augen führen, dass die wahre Quelle des wirtschaftlichen Fortschritts die Kreativität der Menschen ist. Die wichtigsten natürlichen Ressourcen eines Landes sind die Intelligenz, die Fertigkeiten und der Unternehmergeist seiner Bürger. Die Größe einer Gesellschaft wird durch die Entfaltung der Größe seines Volks erreicht. Die Armen der Welt benötigen Ressourcen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen, und wie alle Menschen verdienen sie Institutionen, die ihre Träume fördern.

Alle Menschen verdienen Regierungen, die durch ihren Willen eingesetzt wurden; Rechtssysteme, die Chancen bieten, statt die beschränkten Interessen einiger weniger zu schützen; und Wirtschaftsordnungen, die Ehrgeiz respektieren und die Mühen der Menschen belohnen. Freiheit, Gesetz und Chancen sind die Voraussetzungen für Entwicklung, und sie sind die gemeinsame Hoffnung der Menschheit.

Unternehmergeist wird nicht durch Geografie, Religion oder Geschichte eingeschränkt. Frauen und Männer wurden für die Freiheit geschaffen, und Wohlstand geht mit dem Sieg der Freiheit einher. Deshalb führen die Vereinigten Staaten den Kampf gegen die Freiheit von Terror an.

Wir danken unseren Freunden und Nachbarn auf der ganzen Welt für ihre Hilfe bei dieser großartigen Sache. Die Geschichte hat uns zu einem gigantischen Kampf gerufen, bei dem nicht mehr auf dem Spiel stehen könnte, da wir für die Freiheit selbst kämpfen. Wir verfolgen großartige und würdige Ziele, um die Welt sicherer und damit besser zu machen. Wir werden die Armut, die Hoffnungslosigkeit, den Mangel an Bildung und gescheiterte Regierungen herausfordern, die viel zu oft Bedingungen zulassen, die Terroristen für ihren Vorteil nutzen können.

Unser neuer Entwicklungsansatz überträgt allen Entwicklungsländern und Industrieländern Verantwortung. Wir müssen die Institutionen der Freiheit aufbauen, nicht die Fehler der Vergangenheit finanzieren. Wir müssen mehr tun, als uns nur bei dem, was wir tun, gut zu fühlen, wir müssen es gut tun. Indem wir uns auf die Seite der Freiheit und guter Regierungsführung stellen, werden wir Millionen vom Gefängnis der Armut befreien. Wir werden dazu beitragen, Verzweiflung und Ressentiments zu überwinden. Wir werden ganze Nationen in einem immer größeren Kreis der Chancen und des Unternehmergeistes einbeziehen. Wir werden wahre Entwicklungspartner gewinnen und unserer Zeit ein hoffnungsvolles neues Kapitel hinzufügen.

Möge Gott Sie alle segnen.

Originaltext: Bush Spells Out Goals of Development Aid to Poorer Nations


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