Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht aktualisiert werden. Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur Verfügung.

Die Macht der Bilder - "Vergrößert und zurückgenommen. Verschriftlicht und entschärft"

Die neukonzipierte Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht". Ein vergleichender Rundgang

Dass die Wehrmachtsausstellung nach einer Auszeit und Umbauphase im November wieder an die Öffentlichkeit getreten ist, war ein positives Ereignis des Jahres 2001. Trotzdem gibt es kritische Stimmen: Sie kommen von rechter und konservativer Seite (die Neonazis begannen wieder mit lautstark-dumpfen Protesten), sie kommen aber auch von einer Seite, die sich ansonsten vollinhaltlich mit der ursprünglichen Intention der Ausstellung identifiziert hatte. Als Anregung für die weitere Diskussion dokumentieren wir einen Beitrag von Werner Röhr. Er hat sich die neue Ausstellung angesehen und vergleicht sie mit der ursprünglichern Konzeption.

Die Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung »Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941-1945« war zwischen ihrer Eröffnung im März 1995 und ihrer Schließung im November 1999 in 33 deutschen und österreichischen Städten gezeigt worden, in der Regel jeweils sechs Wochen lang. Über 850000 Menschen haben sie gesehen. Sie belegte mit Bild- und Schriftdokumenten, daß die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg weder »sauber« noch bloß »verstrickt« war in Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sondern Verbrechen gegen Militär und Zivilbevölkerung der gegnerischen Mächte mit Vorsatz und planmäßig beging. All das war nicht neu, sondern in Jahrzehnten erarbeitet, dokumentiert und dargestellt worden. Wenn freilich erst diese Ausstellung vielen Menschen die Augen über die bestialischen Verbrechen der Wehrmacht geöffnet hat, so bestätigt dies nur, wie schwer es die historische Wahrheit in dieser Bundesrepublik hatte und hat, die große Öffentlichkeit zu erreichen.

Die Kampagne

Die Hauptwirkung der Ausstellung ging von 1433 Fotos aus, die teils im Textzusammenhang, teils als reine Bildserien geboten wurden. Die meisten dieser Fotos hatten beteiligte Soldaten selbst geschossen, als Zeugnisse oder Trophäen ihrer »Heldentaten«. Diese Bilder führten dem Publikum die Wehrmachtsverbrechen buchstäblich vor Augen, drastisch, ungeschminkt, unwiderlegbar. Die Bilder prägten sich den Besuchern ein, überzeugten oder bekehrten sie. Und diese Fotos provozierten. Nicht nur frühere Wehrmachtssoldaten, sondern nationalistische, konservative und offen nazistische Kräfte liefen Sturm gegen die Ausstellung. Die gewöhnlichen Vorwürfe lauteten, das gezeigte Bild der Wehrmacht verunglimpfe das Andenken Verstorbener, es sei einseitig, verzerrt, verurteile pauschal. Aber gerade das tat es nicht. Die Rolle der Wehrmacht ungeschminkt darzustellen, bedeutete keineswegs, jeden einzelnen Soldaten zu einem Verbrecher zu erklären. Zwischen historischer und strafrechtlicher Schuld haben Historiker stets zu unterscheiden vermocht.

Dennoch kolportierte die FAZ dieser Tage erneut die Legende, die Wehrmachtsausstellung des Hamburger Reemtsma-Instituts sei 1999 wegen ihrer fachlichen Mängel und Fehler geschlossen worden. Doch nicht weil dieses oder jenes Foto falsch beschriftet war, sondern weil die Wanderausstellung in der Öffentlichkeit Lerneffekte bewirkte, wollten konservative Kräfte eine Schließung der Ausstellung erzwingen. Erst als die von der FAZ angeführte Kampagne erfolglos blieb, wurde die Kritik auf ein anderes Gleis gelenkt und nunmehr versucht, die Ausstellung fachlich zu disqualifizieren. Wie jede antisemitische Propaganda bemüht ist, die Glaubwürdigkeit ihrer Unterstellungen durch die Heranziehung eines Alibi-Juden zu erhöhen, so wurden zur Fachkritik an den Fotos ein polnischer und ein ungarischer Historiker in die vorderste Linie geschickt. Ihre Kritik an den Fotos hatte die Funktion eines Sprengsatzes, der verhindern sollte, daß die Ausstellung, wie geplant, Ende 1999 nach Amerika ging. Zu diesem Zweck wurde die Validität des Ganzen in Frage gestellt.

Als die Ausstellung nach ihrer Schließung im November 1999 von einer Kommission von Fachhistorikern gründlich durchleuchtet wurde, lautete deren Prüfbericht: Keine Fälschung. Für acht von 1433 Fotos stimmten die Bildunterschriften und die dargestellten Vorgänge nicht überein. (siehe jW vom 18. November 2000)

Die Schauplätze

Die alte Ausstellung hatte drei Kriegsschauplätze als Schwerpunkte gewählt: Die Verbrechen der Wehrmacht in Serbien, Belorußland und der 6. Armee auf dem Weg durch die Ukraine bis Stalingrad. Die jetzt in Berlin unter dem Titel »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges« präsentierte Schau ist mehr als doppelt so groß und hat ein völlig neues Konzept. Ihre zentralen, einführenden Teile befassen sich mit der Planung des Vernichtungskrieges und dem Kriegsvölkerrecht. In sechs Bereichen werden Dimensionen des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion gezeigt, und zwar der Völkermord an den sowjetischen Juden, das Massensterben der sowjetischen Kriegsgefangenen, die Politik des Aushungerns, die Deportationen zur Zwangsarbeit, die Verbrechen im Antipartisanenkrieg sowie Repressalien und Geiselerschießungen auf dem Balkan.

Völlig neu sind die Abschnitte über Planung und Kriegsrecht sowie über die Kriegsgefangenen, die Zwangsarbeiter und den Ernährungskrieg. Dagegen knüpft der Teil über Repressalien und Geiselerschießungen sachlich und territorial an die früher gezeigten Kriegsverbrechen in Serbien an. Außerdem thematisiert die neue Ausstellung die sehr verschiedene Nutzung des individuellen Handlungsspielraumes von Offizieren bzw. Unteroffizieren in vergleichbarer Dienststellung angesichts derselben Vernichtungsbefehle. Und sie dokumentiert die publizistische Auseinandersetzung um die alte Ausstellung. Mit dem neuen Aufbau sind nicht nur die Felder erweitert; die Verbrechen werden analytisch in umfassendere Zusammenhänge gestellt und zugleich genauer differenziert.

Auch in der Gestaltung hebt sich die neue Ausstellung grundsätzlich von der alten ab: Auf das stärkste Ausdrucksmittel wird jetzt hochgradig verzichtet. Die Zahl der Fotos wurde faktisch halbiert, manche Sektoren, wie der über Zwangsarbeiterdeportation, kommen fast ganz ohne Bilder aus. Die Fotos erscheinen nur noch in Textzusammenhängen, d.h. praktisch als Illustration und nicht mehr als eigenständige Aussage oder Quelle. Vergrößerte Fotos findet man nur von deutschen Offizieren, die die Ausführung verbrecherischer Befehle zu verhindern oder zu unterlaufen trachteten. Ansonsten werden die Bilder grundsätzlich nur im Postkartenformat präsentiert. Die gegebene Begründung, man wolle die Fotos als Quelle und nicht als Illustration präsentieren, ist reine Augenauswischerei. Denn warum sollte ausgerechnet das Postkartenformat das Originalformat einer fotografischen Quelle sein, zumal wenn der Quellenstatus bei der Hälfte der gezeigten Fotos nach wie vor nicht sicher ist?

Die Ausstellung beansprucht, auf dem neuesten wissenschaftlichen Forschungsstand zu fußen, und sie erweckt durch ihre Gestaltung auch äußerlich den Anschein höherer Professionalität. In jedem Sektor gibt es vier Lesekabinen, in denen ein Dutzend wichtiger Dokumente im Faksimile studiert und eine Einführung abgehört werden kann. Optisch dominieren nun Schrifttafeln. Die Zahl der auf Tafeln präsentierten Dokumente hält sich mit den Fotos fast die Waage. Der Besucher soll lesen, hören und schauen.

Mit dem Abgehen von den drei geographischen Brennpunkten - Serbien, Belorußland, der Weg der 6. Armee durch die Ukraine nach Stalingrad - wurden auch die entsprechenden Wehrmachtsverbände als Subjekte der dokumentierten Verbrechen obsolet. An die Stelle dieser Konzentration tritt eine gewisse Zersplitterung der präsentierten »Helden«. Auf der Strecke blieb vor allem der konzeptionelle Ausgangspunkt der früheren Ausstellung, nämlich die erst nach 1945 zielgerichtet produzierte und über Jahrzehnte als informelle Norm in der BRD verbreitete Legende von der »sauberen« und »ehrenhaft« kämpfenden Wehrmacht. Diese Legende zu destruieren, hatte die frühere Ausstellung als ihre Aufgabe ausgewiesen. Heute nennt Jan-Philipp Reemtsma dies einen »plakativen Einstieg in die Nachkriegszeit« (FAZ, 27. November 2001, S. 50) Wie wichtig diese Aufgabe nach wie vor ist, haben die Diskussionen um die Ausstellung, ihre Verleumdungen und die organisierten Proteste gegen sie laufend veranschaulicht.

Ein Verzicht zieht den anderen nach sich. Mit dem Verzicht auf die Entstehung der Legende verzichtete man zugleich darauf, die Rolle führender Nazigenerale bei der Konzipierung, Planung und beim Aufbau der Bundeswehr aufzuzeigen und deren zweite Karriere in der Bundeswehr zu dokumentieren. Dafür wird die Rolle ehemaliger Wehrmachtsoffiziere beim Aufbau der Nationalen Volksarmee maßlos übertrieben und die »Kleinigkeit« vergessen, daß jene Offiziere sich mit dem Übertritt zum Nationalkomitee »Freies Deutschland« vor aller Welt öffentlich gegen Hitler gestellt hatten und Antifaschisten geworden waren. Dergleichen hämische Invektiven gegen die DDR finden sich noch an anderen Stellen, während deren Leistung bei der Überwindung des deutschen Faschismus in jeder Hinsicht konsequent ignoriert wird.

Die Hauptaussagen, so versichern die Ausstellungsmacher, Jan-Philipp Reemtsma und die Sprecherin der Ausstellungsgruppe, Ulrike Jureit, seien geblieben. Ja, erst diese zweite Ausstellung, sagte Reemtsma im FAZ-Interview, komme den ursprünglichen Intentionen näher. In der Tat verweisen alle Sektoren auf folgende Aussagen: Der Krieg gegen die Sowjetunion unterschied sich grundsätzlich vom Krieg im Westen, nur er wurde als Vernichtungskrieg geplant und geführt. Er war auf verbrecherische Ziele gerichtet und bediente sich verbrecherischer Mittel. Die meisten und die schlimmsten Verbrechen beging die Wehrmacht nicht bei Kampfhandlungen, sondern als Besatzungsmacht: mit dem Verhungernlassen der Kriegsgefangenen, den Massenrepressalien gegen die Zivilbevölkerung, der oft mörderischen Zwangsarbeit, den Judentransporten und dem Völkermord an den Juden. Mit der Dauer des Krieges wuchsen Zahl und Intensität der Verbrechen und der daran beteiligten Soldaten.

Die Kapitulation

Dennoch ist es keineswegs allein der Verzicht auf die provokative Wirkung der Bilder, der die neue Ausstellung politisch entschärft. Auch die zentralen Sektoren verdeutlichen, wie weit die Ausstellungsmacher den politischen Vorwürfen ihrer Gegner nachgegeben hatten. Die FAZ hat diese politische Zurücknahme prägnant erfaßt, wenn sie ihr Interview mit Reemtsma und Jureit unter den Titel setzt: »Die Wehrmacht war keine Mörderbande«.

Doch was ist der Unterschied zwischen einer »völkerrechtskonformen« und einer »völkerrechtswidrigen« Strangulierung eines sowjetischen »Partisanen«? Die Veranstalter halten es für eine Stärke ihrer Ausstellung, daß sie die damaligen kriegsvölkerrechtlichen Grundlagen der Verbrechen thematisiert. Nicht daß es thematisiert wird, sondern wie, ist die schlimmste politische Kapitulation der Ausstellung. Ohne auch nur zu dokumentieren, wie willkürlich, selektiv und instrumental die Wehrmacht das damals gegebene Kriegsrecht handhabte, wird die Ausgangsposition der Wehrmacht gegenüber den Partisanen als rechtens unterstellt und nur das Maß der Repressalien als völkerrechtswidrig bemängelt.

Was aber ist ein »verbrecherisches Maß«, wenn Geiselerschießungen für zulässig erklärt werden? Warum ist die Erschießung von 100 Zivilisten für einen getöteten deutschen Soldaten rechtswidrig, weil unmäßig, die Repressalie selbst aber rechtens? Die Ausstellung kann selbstverständlich kein Kriterium angeben. Gestützt auf die Vorbehaltsklauseln der Haager Landkriegsordnung von 1907, daß ihre Bestimmungen nur für am Abkommen beteiligte Kriegsgegner gelten, sowie des Genfer Abkommens über Kriegsgefangene von 1929, das nur bei Gegenseitigkeit gelten sollte, was beides für die Sowjetunion nicht zutraf, wird als rechtens unterstellt, daß Hitlerdeutschland im Krieg gegen die UdSSR zu deren Einhaltung nicht verpflichtet war. Verfälscht wird dabei, daß der am 1. September 1939 begonnene Krieg auch vor dem 22. Juni 1941 kein völkerrechtskonformer »Normalkrieg« war, sondern bereits am ersten Tag mit Kriegsverbrechen begann, nämlich mit der Bombardierung der offenen Stadt Warschau. Verschwiegen wird, daß die UdSSR-Regierung erklärte, sie wollte sich, obwohl den genannten Abkommen bisher nicht beigetreten, sehr wohl an sie halten. Allerdings hatte nicht nur die Abteilung Ausland/Abwehr des OKW davor gewarnt, das gegebene Kriegsvölkerrecht in der Kriegführung gegen die Sowjetunion zu mißachten.

Die Dokumentation der Repressalien gegen die Zivilbevölkerung als »Antipartisanenkampf« entspricht nicht dem Stand der Forschung. Vor allem aber werden diese Verbrechen verharmlost, wenn sie nur als Verstoß gegen das verbindliche Gewohnheitsrecht im Kriege gebrandmarkt werden. Die Aufhebung des zivilen Strafrechts für Verbrechen im Kriege durch Hitlers Kriegsgerichtsbarkeitserlaß und die direkten Befehle, Verbrechen zu begehen, werden dagegen ausführlich dokumentiert.

Der Teil über die Kriegsplanung dokumentiert diese Planung als Planung von Verbrechen, vor allem den Kommissarbefehl, den Kriegsgerichtsbarkeitserlaß, die Ermordung der Kriegsgefangenen und Zivilisten durch Verhungernlassen in den Gefangenenlagern bzw. in den »Kahlfraßzonen« und der Juden durch Erschießen oder Vergasen. Die Ausstellung hebt den spezifischen Charakter des Krieges gegen die UdSSR im Unterschied zu dem Krieg im Westen hervor und nennt ihn einen Vernichtungskrieg. In der Tat, vernichtet werden sollten die sozialistische Gesellschaftsordnung, der sowjetische Staat, der Kommunismus als regierende Partei und politische Bewegung und physisch nicht nur Kommunisten und Juden, sondern jeder, »der nur schief« guckte.

Die Interessen

In der Erklärung für diese Vernichtungsabsicht und ihre konkrete Planung greifen die Ausstellungsmacher auf die Ideologie zurück; die These vom »rassenideologischen Vernichtungskrieg« aber kann die konkreten Begründungen für die konkreten Verbrechen weder für deren Planung noch für deren Ausführung hinreichend liefern. Wenn es eines weiteren Beweises für den Satz von Karl Marx bedurft hätte, daß sich die Idee in der Geschichte noch immer dann blamiert hat, wenn sie vom Interesse geschieden war, die Ausstellungsmacher liefern ihn. Dabei haben die Nazis mit dem Interesse, welches ihre rassistische Ideologie beim Krieg gegen die Sowjetunion befördern sollte, überhaupt nicht hinter dem Berg gehalten. Goebbels sprach öffentlich davon, daß es um Öl, Weizen und Kohle ging, und Hitler beriet geheim, wie man den Kuchen am besten verteilen kann.

Alle diese Dokumente sind bekannt, sie tauchen aber in der Ausstellung nicht auf. Vielleicht war den Anhängern der These vom »rassenideologischen Vernichtungskrieg« das wirkliche materielle Interesse des imperialistischen Deutschland an den Ressourcen der Sowjetunion und die Absicht, die eroberte und zerschlagene UdSSR zum »deutschen Indien« zu machen, zu profan? Jedenfalls tauchen im Teil über die Kriegsplanung weder die konkreten militärischen Pläne noch die Planungen darüber auf, wie die Eroberer sich dort ihre Herrschaft einzurichten gedachten. Wenn die Ausstellungsmacher sich wenigstens das jüngste Buch »Kalkulierte Morde« von Christian Gerlach angesehen hätten, das in einem von Reemtsma finanzierten Hamburger Verlag erschienen ist, so wäre dokumentierbar gewesen, daß diese Verbrechen wesentlich der militärischen Feldzugsplanung entsprangen.

In den oberen Etagen der Ausstellung wird an wenigen Tafeln veranschaulicht, wie sich die deutsche Geschichtswissenschaft des Themas angenommen hat, Werke von DDR-Historikern kommen dort nicht vor. Daneben wird die öffentliche Auseinandersetzung um die erste Ausstellung dokumentiert. Artikel aus der jungen Welt oder aus Neues Deutschland sucht man dort vergeblich. Falls die Ausstellungsmacher erwartet haben sollten, ihr Zurückweichen vor der konservativen Kritik, ihr ängstliches Vermeiden jeden Anscheins von Pauschalisierung, Einseitigkeit und Provokation würde die Gegner befriedigen, so haben sie sich geirrt. Nicht nur die Nazis demonstrieren dagegen. Die Wortführerin der früheren Kampagne, die FAZ, hat sich bereits positioniert und Bogdan Musial vom Deutschen Historischen Institut in Warschau erneut das Wort erteilt.

Aus: junge welt, 19. Dezember 2001


Zurück zur Seite "Kriegsgeschichte"

Zur "Bundeswehr"-Seite

Zurück zur Homepage